Bahariya, die "noerdliche Oase" der alten Aegypter ist, zumindest teilweise, noch sehr urspruenglich geblieben. Der Wandel zur Moderne geht aber rasch vorran. Viel der alten Lehmhaeuser verfallen oder sind schon durch "moderne" Zweckbauten aus Kalkstein ersetzt. Eselskarren weichen neuen Pickups und die Jugend mag nicht mehr auf den Feldern und in den Palmerien arbeiten. In den Strassen geht es noch relativ gemaechlich zu, man hat Zeit fuer ein Gespraech, einen gemeinsamen Tee und eine Wasserpfeife.

Viele (z.T. auch warme) Quellen lassen eine ueppige Vegetation und bis zu drei Ernten im Jahr zu. Das Angebot an Obst und Gemuese ist vielfaeltig. Im Herbst werden hunderte von Tonnen kostbarer Datteln geerntet, auch erhebliche Mengen von Oliven und Aprikosen.

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